Ausgabe 3/01

Der Vorstand berichtet

 

Ein Rückblick

Am Ende eines Jahres ist es ein guter Brauch, Rückblick zu halten. Noch einmal das zurückliegende Jahr Revue passieren lassen. Dann tauchen fast automatisch Fragen auf. Haben wir mit unserem Angebot unsere Mitglieder erreicht? Wurden die „außersportlichen“ Veranstaltungen so angenommen wie wir es erwartet hatten? Können wir mit den sportlichen Erfolgen der einzelnen Abteilungen zufrieden sein?
Dem „Standartangebot“ der einzelnen Abteilungen Turnen, Tischtennis und Fußball ist so sicherlich nichts hinzuzufügen. Dank unserer qualifizierten Trainer und Übungsleiter in allen Bereichen genießen wir weit über Burtscheid hinaus hohes Ansehen. Darauf sind wir sehr stolz!!
Im kommenden Jahr werden wir in der Gymnastikabteilung das Angebot erweitern/verändern. Aber darüber mehr im inneren des BTV-Info.
Die Jugendabteilungen leisten  in allen drei Bereichen – Fußball Tischtennis Turnen - hervorragende Arbeit.
Die Fußballabteilung, hier speziell die 1. Mannschaft geht durch ein Tal der Tränen. Nach einem „Hoch“ kommt dann wenige Tage später wieder ein für alle unerwartetes „Tief“. Auf diese Situation wurde ja schon von verschiedenen Mitgliedern der Fußballabteilung hingewiesen.
Die Tischtennisabteilung kennt eigentlich keine Probleme. Hier ist man durchweg mit den Leistungen aller am Spielbetrieb beteiligten Mannschaften zufrieden. In der Turnabteilung setzen die Turnerinnen zur Zeit die Glanzpunkte. Im Bereich Trampolinturnen baut man eine neue, junge, Mannschaft auf. Hier brauchen die verantwortlichen Trainer und Übungsleiter noch etwas Zeit. „Die gemischte“ Volleyballmannschaft nimmt auch wieder am Spielbetrieb teil. Während der offiziellen Spiele, vor allem in der Turnhalle Malmedeyerstraße,  kann man diese Mannschaft nicht überhören!!
Die Kooperation mit den „ACTIV-CENTRUM“ wird von unseren Mitgliedern gut angenommen. Es ist eine sehr gute Alternative zu unserem Sportangebot.
Das Übungsleitertreffen in Bad Münstereifel  erfreut sich immer über regen Zuspruch. Auch hier ist es wichtig, dass der abteilungsübergreifende Gedanke sich durchgesetzt hat!!
„Außersportlich“ möchte ich die beiden Oldie-Tanzabende erwähnen. Beide Veranstaltungen waren hervorragend von Adi Schneiders und Andrè Helten organisiert und sehr gut besucht.
Die Sportwoche, die ich auch hierzu zählen möchte, hätte sicherlich mehr Zuspruch verdient gehabt. Es ist eine Veranstaltung für den Gesamtverein!!
Über den Jugendspieltag wurde an anderer Stelle schon geschrieben und gesprochen. Die Enttäuschung der verantwortlichen Jugendleiter kann ich nachvollziehen. Hier fehlt nach meiner Meinung die Identifikation vieler Jugendlicher (und Eltern) mit dem Burtscheider TV.

 

Oldienacht wieder ein voller Erfolg

Am 27.10.2001 war es wieder soweit, André Helten und Adi Schneiders hatten zur zweiten „Oldienight“ in den Räumen der „Tellschützen“ geladen – und alle, alle kamen.
Schätzungsweise 100 Tanzwütige ließen sich von den heißen Rhythmen mitreißen und bevölkerten die Tanzfläche.
Auch die Tellschützen, die in alt bewährter Manier für das leibliche Wohl sorgten, ließen sich nicht lumpen und verlängerten kurzerhand den „Zapfenstreich“. Denn zum eigentlich vorgesehenen Ende der Fete gegen 2.00 Uhr nachts ging es auf der Tanzfläche immer noch hoch her. Internationale und deutsche Hits von gestern und heute wurden von der begeisterten Menge zum Teil schon bei den Anfangstakten bejubelt und mit gesungen.
Erst lange nach 3 Uhr gingen die meisten nach Hause und um 3.45 Uhr war dann endgültig Feierabend.

„Diese Sache hat Zukunft“, meinte Winnes Braunsdorf, der selbst als einer der Letzten ging, „wo sonst können denn Erwachsene in so toller Atmosphäre abtanzen? In der Disco mit Sicherheit nicht.“
Und weil er nicht der Einzige war, der bei den Organisatoren wegen einer Fortsetzung der Oldienächte anfragte, hier bereits der Hinweis auf die „3. Oldienight“ , die am Samstag, dem 23.März 2002, an mittlerweile gewohnter Stelle stattfinden wird.
A.S.

 

25 Jahre als DRK-Übungsleitertätigkeit

Blumen gabs beim Roten Kreuz für Ursel Blinde und Ruth Thümmel. Seit 25 Jahren sind die beiden beim DRK-Familienbildungswerk als Kursleiterinnen tätig. Die ausgebildeten Übungsleiterinnen für den Seniorensport haben sich auf die Arbeit mit Senioren spezialisiert. So bieten Sie unter anderem Gymnastik, Schwimmen und Tanzen für die ältere Generation an.
Der Burtscheider TV schließt sich den Glückwünschen natürlich gerne an!!

 

Danke, Hanni Becker

Nach 26 Jahren Tätigkeit als Übungsleiterin zieht sich Hanni Becker von dieser Aufgabe zurück. Nicht weil Hanni nicht mehr „möchte“, nein, die Mittwochsgruppe hat sich leider, nicht nur zum Leidwesen von „Hanni, aufgelöst“.
Nach dem Tod unseres ehemaligen Vorsitzenden Adolf Kohlen 1974, übernahm Hanni ein Jahr später im Oktober diese Gruppe von Alice Kohlen. Es war es für sie selbstverständlich, in dieser Situation einzuspringen und die damals nicht leichte Aufgabe zu übernehmen. Aber wie gut es lief und wie lange diese Gruppe zusammengehalten hat, zeigt diese lange Zeit.
Die Damen, die zum Schluß noch die „Mittwochsgymnastik“ in Anspruch nahmen, können und werden hoffentlich das Gymnastikangebot am Donnerstag wahrnehmen.
Liebe Hanni,
ich darf mich an dieser Stelle für die lange „Dienstzeit“ herzlich bedanken. Bleibe dem BTV noch lange erhalten!!
W. Braunsdorf

 

Danke, Dirk Capellmann

Im Juni des letzten Jahres stellte sich Dirk Capellmann als Abteilungsleiter der Fußballabteilung zur Verfügung. Dirk übernahm die Fußballabteilung zu einem Zeitpunkt, wo so recht niemand wußte wie es weitergehen sollte. Mit einem tatkräftigen Fußballauschuß ging Dirk an die Arbeit. Ich glaube mit seiner Arbeit – und der vieler Freunde in der Fußballabteilung - hat Dirk den Grundstein für den Fortbestand der Fußballabteilung zu diesem Zeitpunkt gelegt.
Vor wenigen Wochen ist Dirk von seiner Aufgabe zurückgetreten.
Ich darf mich im Namen des Vorstand bei Dirk Capellmann für die geleistete Arbeit bedanken.

 

Abschied

Nach 25 Jahren Verbandstätigkeit stellte sich Wilfried Braunsdorf im Dezember beim Rheinischen Turnerbund  nicht mehr zur Wahl.
1977 wurde Wilfried Braunsdorf zum Jugendfachwart des Rhein. Turnerbundes für das Fachgebiet Trampolinturnen gewählt. 1986 erfolgte dann die Wahl zum TK-Vorsitzenden (Technisches Komitee ). In dieser langen Zeit entwickelte sich das Trampolinturnen zur heutigen Stärke. Der Rhein. Turnerbund war über viele Jahre der führende Landesverband innerhalb des Deutschen Turnerbundes. Aber einmal muß Schluß sein und der Zeitpunkt ist jetzt gekommen.
Während Wilfried Braunsdorf für strategische Maßnahmen und Verbandspolitik, Aufbau des Stützpunktsystems, Athletenförderung u.s.w. zuständig war, lag die sportliche Entwicklung des Trampolinturnens im RTB in den Händen von
Stefan Braunsdorf.
Auch Stefan steht als Landestrainer des Rhein. Turnerbundes nicht mehr zur Verfügung. Stefan hat mit den Athleten des Rhein. Turnerbundes beachtliche Erfolge auf nationaler und international Ebene erzielt. Seine sportlichen Erfolge mit den Aktiven des BTV dürften allseits bekannt sein.

 

Heinz Kessel wurde 75

Am 19. November wurde Heinz Kessel 75 Jahre alt. Heinz Kessel, 1997 mit der goldenen Vereinsnadel  mit Brillant für 60 Jahre Vereinszugehörigkeit ausgezeichnet, war unter anderem 12 Jahre 1. Vorsitzender des Burtscheider TV. Seine Hauptleidenschaft war das Tischtennisspielen. Der Vorstand und die gesamte BTV-Familie wünscht Heinz noch viele Jahre bei bester Gesundheit im Kreise seiner lieben Familie.

 

Zukunfsaufgabe: Strategiefähigkeit

Strategiefähigkeit bedeutet ganz einfach, dass sich die Vereinsführungskräfte jeweils vor Ort den veränderten Bedingungen der gesellschaftlichen Entwicklung stellen, die Ziele des Vereins definieren und eine Strategie/Wege festlege, die formulierten Ziele zu erreichen.
Konkret: Erklärte Ziele der Turn- und Sportvereine sind
            die Mitglieder zu einer lebenslangen sportlichen Betätigung in sozialer Gemeinschaft zu befähigen und zu motivieren,
            die sportliche Begabung von Kindern und Jugendlichen durch Training und Wettkampf zu fördern,
            als Sportanbieter vor Ort die Nr. 1  zu bleiben im Wettbewerb mit anderen Anbietern.
Charakteristisches Merkmal des Vereins ist der „soziale Aspekt“ des Sports. Insofern bildet das Sportangebot im Verein den „sozialen Kitt“ der Gesellschaft:
           
Kinder und Jugendliche wollen Bewegung, Training, Wettkampf und Erlebnisse in ihrer Altersgruppe, ihrer Clique, in sozialer Gemeinschaft.
            Turn- und Sportvereine bieten dies mit einem großen Aufwand an Betreuung, Engagement und ehrenamtlichem Personal.
In allen Alters- und Bevölkerungsgruppen wächst das Interesse an vielfältiger sportlicher Betätigung im Sinne von Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden, zunehmend in Verbindung mit dem Bedürfnis nach sozialer Gemeinschaft.
Turn- und Sportvereine bieten dies mit fachlicher Kompetenz und qualifiziertem Personal.
Wege zum Ziel:
            Strategiefähigkeit heißt zum Beispiel, in die Aus- und Fortbildung des ehrenamtlichen Personals zu investieren und damit Top-Qualität und Aktualität im
            Angebot zu gewährleisten.
   
         Strategiefähigkeit heißt zum Beispiel, Überlegungen anzustellen, um mit Institutionen vor Ort zu kooperieren, um Mitglieder aus anderen sozialen 
            Zusammenhängen zu binden. (Kindergärten, Altersheime, Betriebe, u.s.w.)
   
         Strategiefähigkeit heißt zum Beispiel, über spezielle Fitness- und Studio-Angebote aus dem Bereich einer finanzstarken Klientel Einnahmen zu erzielen, die 
            im Zuge einer Solidarfinanzieung im Verein einen Ausgleich für den Bereich der Kinder- und Jugendförderung schafft.
            Strategiefähigkeit heißt jedoch auch, den zentralen Kern der Turn- und Sportvereine im Auge zu behalten und zu betonen, nämlich die Selbstverpflichtung 
            der Turn- und Sportvereine zu Solidarität und sozialer Gemeinschaft.

Das sind Auszüge aus der Rede des DTB-Vorsitzenden Rainer Brechtken beim 3. Stuttgarter Sportkongress.

Für mich interessant:
Ich finde in vielen Passagen unseren Verein jetzt schon wieder. Andere Aussagen sind sehr interessant und könnten unser Gesamtangebot bereichern. Hier sehe ich eine Aufgabe für das nächste Jahr (oder die nächsten Jahre).

Wilfried Braunsdorf

 

Wir gratulieren:

An dieser Stelle möchten wir alle Vereinsmitglieder erwähnen, denen im Zeitraum (01.09.2001 - 31.12.2001) zu einem "runden" bzw. einem besonderen
Geburtstag oder zu einem anderen freudigen Ereignis gratuliert werden konnte.

 

Zum Geburtstag!

40 Jahre Ulrike Brach
50 Jahre Ursula Jurkat
60 Jahre Gertrud Klein
  Maria Baldamus
  Ingrid Cosaert
65 Jahre Sigrid Comanns
75 Jahre Heinz Kessel

 

Unsere Ehrenmitglieder

Heinz Kessel
Paul Schumacher
Bruno Paas
Hans Leisten
Anita Braunsdorf
Wibke Flecken
Horst Huppertz
Günter Preuß
Theo Klinkenberg

 

Zum Nachwuchs!

Jürgen und Ute Gehlke (Thümmel) freuen sich über die glückliche Geburt von Jan-Niklas.

Bei Stefan und Karen Räumschüssel (Blinde) ist ebenfalls Nachwuchs angekommen. Jens vervollständigt das Familienglück.

Auch bei den Volleyballern freut man sich über Zuwachs. Maximilian vervollständigt das Familienglück bei Marion Heister und Rainer Eisrich.

 

Zur Hochzeit!

Martina Zapp-Dietrich und Wolfgang Dietrich gaben sich das Ja-Wort. Der Burtscheider TV gratuliert recht herzlich!!

 

Es ist kaum zu glauben aber wahr!

Ich (Vorsitzender des Jugendausschuß) blicke zurück auf die letzen Jahre und stelle fest, es ist nicht alles Gold was glänzt!
Vor 4 Jahren haben Andreas Pohl (Tischtennis) und ich als Jugendwarte den 1. Jugend - Spiel - Tag ins Leben gerufen. Teilerfolg! (35 von 350 Jugendlichen)
Ein Jahr später wiederholen wir diese Aktion. Größerer Erfolg (50-60 von 350)  aber wir haben mehr erwartet! Wieder bleibt die Frage offen warum kommt kaum einer? Dabei haben wir einen Vereinsvorstand der unsere Arbeit nicht nur finanziell unterstützt sondern uns mit Rat und Tat zur Seite steht!
Letztes Jahr wurde dann der Jugendausschuß ins Leben gerufen. Sofort waren wir eine super Truppe die gut zusammengearbeitet hat um Veranstaltungen für unsere Jugendlichen im Verein zu organisieren. Das Ergebnis war ein super Vorbereiteter 3. Jugend - Spiel - Tag mit mäßiger Teilnehmerzahl (30-35 von 350). Warum? Keine Ahnung!

Weihnachtsfeier 2000! Das erste Mal, das der Burtscheider TV eine solche Weihnachtsfeier für die Jugendlichen des gesamten  Vereins durchführt. Eine große Teilnehmerzahl aber eine mittlere Katastrophe die wir, der Jugendausschuß so nicht erwartet haben. Nach dieser Veranstaltung hat der gesamte Jugendausschuß noch mindestens 1 ½ Std. darüber mit anwesenden Vorstandsmitgliedern geredet und sind zum Entschluß gekommen, daß wir es noch einmal versuchen müssen und unsere Fehler korrigieren. Die diesjährige Weihnachtsfeier wurde von Anfang Januar bis jetzt immer wieder  besprochen und geplant. Wieder treffen sich mindestens 5x in diesem Jahr die 9 Jugendausschußmitglieder um Veranstaltungen und Interessen der Jugendlichen zu verwirklichen.

Das Ergebnis sind, 23 Jugendliche   davon höchstens 70 % BTVer finden den Weg zum 4. Jugend - Spiel - Tag  (Bericht im letzten BTV - Info) und wieder eine Niederlage! Warum?
Wir bereiten die Weihnachtsfeier für die Jugendlichen zwischen 6-12 Jahren des gesamten Vereins vor. Diesmal im Jugendheim der Pfarre St. Johann. Termin (03.12.01 und Programm steht, der Raum ist bestellt und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Dann erhalte ich am 27.10.01 (gut 1 Monat vorher) die Information, daß die Eltern der Fußballjugendmannschaften ihre Kinder nicht zur Gesamtfeier schicken wollen und organisieren lieber eigene Weihnachtsfeiern.
Was sollen wir dazu sagen? Nichts!!! Nur seine Konsequenzen ziehen und ich für meine Person mache das! Ich vergleiche das mal mit dem Sport: es ist einfacher den Trainer zu wechseln, als eine ganze Mannschaft.
Vielleicht kann im nächsten Jahr einer die Vereinsweihnachtsfeier für unsere Jugendlichen mit dem von uns erhofften Erfolg durchführen, der in diesem Jahr eine erfolgreiche Jugendweihnachtsfeier organisiert hat. Ich hoffe und wünsche es mir, denn das Konzept und die Unterstützung aus dem Hauptvorstand ist mehr als lobenswert!
Aber das ist noch nicht alles, jetzt kommt der absolute Witz:
Der Vorstand gibt dem Jugendausschuß  1000,- DM ETAT für gemeinsame Veranstaltungen. In den letzten 2 Jahren haben wir es nicht geschafft mehr als 500,- DM auszugeben, obwohl wir jedes Kind auf den Jugend - Spiel – Tagen Essen und Trinken bezahlt haben und bei der Weihnachtsfeier 180 super Tüten, Kuchen und Kakao hatten.
Im letzten Jahr haben wir uns für den Jugend Förderpreis der AOK und Aachener Zeitung beworben. Leider haben wir ganz knapp nicht die möglichen 1000,. DM Jugendförderung erreicht, obwohl unser Konzept sehr gut war wie mir von einem Jurymitglied bestätigt wurde.
Dieses Jahr haben wir uns erneut beworben, auch hier hat sich der Jugendausschuß Gedanken gemacht wie wir für unsere Jugendlichen etwas erreichen können.
WIR HABEN ES GESCHAFFT!!!
Der Jugendausschuß hat für die hervorragende Jugendarbeit im Burtscheider  TV einen Förderpreis im Werte von 1000,- DM gewonnen.
Der Hauptgrund ist unser Jugend - Spiel - Tag der in so einer Form in keinem anderen Verein in Aachen angeboten wird. Nur Schade, daß unsere Jugendlichen dieses Angebot nicht annehmen!
Ich stelle abschließend fest, daß der Jugendausschuß super Arbeit geleistet hat und dafür möchte ich mich jetzt ganz herzlich bei meinem Team bedanken.
Leider konnten wir es nicht schaffen die Jugendlichen richtig anzusprechen.
Warum, weiß ich nicht!
Meinem Nachfolger wünsche viel Glück und erfolgreicherere Veranstaltungen.
Allen Vereinsmitgliedern und besonders unseren Kindern und Jugendlichen wünsche ich Frohe Weihnachten und ein gutes und erfolgreiches neues Jahr!
TSCHÜß
Euer Dirk Flecken

 

Es ist Zeit, den Platz zu räumen...

Genau wie Dirk Flecken, so möchte auch ich mich zur Situation des Jugendausschuß äußern.
Aber beginnen wir erstmal ganz von vorn: Vor ca. 4 Jahren wurden Dirk und ich als Jugendwarte vom Vorstand angesprochen, ob wir nicht vielleicht eine Veranstaltung ins Leben rufen könnten, an der die Jugendlichen des gesamten Vereins teilnehmen können. Bis dato fanden nur abteilungsinterne Veranstaltungen statt; wenn überhaupt. Gedacht war diese Aktion, um die Jugendlichen einander näher zu bringen und den Zusammenhalt im Verein zu fördern und darzustellen. So machten Dirk und ich mich an die Aufgabe und entwickelten den Jugendspieltag. Richard Melching, der Jugendwart der Fußballabteilung, stieß dann bei den Vorbereitungen ebenfalls hinzu. So fand dann auch im Sommer 1998 der 1. Jugendspieltag statt. Es nahmen ca. 35 Kinder daran teil, obwohl alleine aus der Fußballabteilung an die 200 Kinder angekündigt waren. Trotz des mäßigen Erfolgs wiederholten wir im Jahre 1999 den Jugendspieltag, an dem bereits um die 60 Kinder teilnahmen. Bereits in 1999 trat der Vorstand mit einer neuen Idee an uns Jugendwarte heran: Wir sollten uns laut Satzung mit der Bildung eines Jugendausschusses befassen. Anfangs waren wir allerdings nicht sonderlich begeistert von diesem Auftrag und haben uns sogar ein wenig dagegen zur Wehr gesetzt. Nach einiger Zeit jedoch fanden wir diesen Vorschlag gar nicht mehr so schlecht, da wir uns zwischenzeitlich eine eigene Meinung darüber gemacht hatten und feststellten, welche Vorteile ein solcher Jugendausschuss mit sich brächte.
Also veranstalteten wir im Januar 2000 die 1. Jugendvollversammlung. Auch dort war die Teilnehmerzahl nur äußerst gering, obwohl es um die Zukunft der Jugendlichen in unserem BTV ging.
Der dort erstmalig von Jugendlichen gewählte Jugendausschuss mit seinen 9 Mitgliedern (je 3 pro Abteilung) nahm also seine Arbeit auf.
Trotz der anfänglichen Bedenken gegen den Jugendausschuss war jedes der 9 Mitglieder von Anfang an tatkräftig mit vollem Engagement an der Arbeit beteiligt. Wir wollten, dass dieser Jugendausschuss etwas bewegt und auf die Beine stellt.
Also entwickelten wir weitere Ideen zu Veranstaltungen, wie beispielsweise eine abteilungsübergreifende Weihnachtsfeier, die erstmalig in unserem Verein im Dezember 2000 stattfand. Prompt hatten wir auch mit ca. 200 Jugendlichen ein nicht erwartetes sehr gutes Ergebnis, wenn gleich die Weihnachtsfeier an sich, eher ein Debakel war. Sicherlich muss sich der Jugendausschuss auch den ein oder anderen gravierenden Fehler anheften lassen, jedoch die Hauptursachen lagen an anderen Dingen. Ich möchte nur noch soviel dazu sagen: Einige Betreuer und Eltern einer Abteilung scheinen ihre "Schützlinge" nicht so im Griff zu haben, wie andere...
Bereits nach diesem "Misserfolg" wollten Dirk und ich bereits die Konsequenzen ziehen und das Handtuch werfen. Doch nach langen Gesprächen mit dem Vorstand und anderen Beteiligten rafften wir uns erneut auf und überdachten unsere Konzepte neu.
Mit dem durch die 2. Jugendvollversammlung gewählten "neuen" Jugendausschuss gingen wir also alles nochmals von vorne an. Wir entschlossen uns dazu, für jede Altersgruppe eine Veranstaltung pro Jahr anzubieten, die ihrem Geschmack und ihrem Alter entsprechen sollte. So veranstalteten wir in diesem Jahr bereits den 4. Jugendspieltag für die "mittlere" Altersklasse, d.h. für Jugendliche zwischen 10 und 15 Jahre. Für die "Älteren" war die Durchführung einer Diskothek geplant. Die "Jüngsten", d.h. im Alter von 6 bis ca. 12 Jahre, sollten an der Weihnachtsfeier teilnehmen.
Also planten und planten wir. Doch Ende Oktober dann der Schock: Die Eltern und Jugendbetreuer der Fußballjugendlichen hatten sich in einer Betreuersitzung dafür ausgesprochen, nicht an der Vereinsweihnachtsfeier teilzunehmen. In diesem Moment war mein Entschluss gefasst, zumal auch Dirk der gleichen Ansicht war. Wofür machen wir das hier überhaupt noch? Es interessiert sowieso niemanden, und von einer Abteilung - ich nenne es absichtlich - so "boykottiert" zu werden, ist gleich einem Misstrauensvotum! Ich denke, wir hätten eine zweite Chance verdient gehabt, um zu zeigen, dass wir es schaffen, eine ordentlich ablaufende Weihnachtsfeier auf die Beine zu stellen, aber wenn man uns diese Chance nicht geben will...
Trotz dieses Misstrauensvotums haben wir uns entschlossen, eine Weihnachtsfeier durchzuführen und zwar für die Kinder der Turn- und Tischtennisabteilung, damit zumindest diese nicht unter dem Entschluss anderer zu leiden haben. Wir sind uns sicher, dass diese Weihnachtsfeier den dort anwesenden Kindern eine große Freude bereiten wird und gehen diese Aufgabe noch vollen Mutes an. Jedoch möchte auch ich hiermit ankündigen, dass ich ab der Jugendhauptversammlung am 15. Januar dem Jugendausschuss nicht mehr zur Verfügung stehe. Zwar hat mir die Arbeit mit Euch immer Spaß bereitet und ich bin froh, Euch so kennengelernt zu haben, doch unter diesen Umständen möchte ich jemand anderem die Möglichkeit geben, sich an der Umsetzung der Absichten des Jugendausschuss zu versuchen; vielleicht ist ja auch mal jemand bereit dazu, der uns unsere Arbeit bisher nicht gerade leicht gemacht hat? Einen recht herzlichen Dank möchte ich zuletzt noch dem Vorstand und den immer gleichen Helfern aussprechen, die uns stets großartig unterstützt haben und mit Rat und Tat zur Seite standen.
Ich hoffe, dass der Jugendausschuss eine erfolgreiche Fortführung erfährt, denn er hat eine sehr wichtige Aufgabe in unserem BTV zu erfüllen, auch wenn einige das scheinbar noch nicht zu schätzen gelernt haben!

Andreas Pohl

 

AOK Rheinland und AZ zeichnen Vereine mit Förderpreis aus

«Sie sind Sozialarbeiter einer Gesellschaft, die Kindern und Jugendlichen immer weniger Halt gibt. Ihre Arbeit ist nicht nur ehrenamtlich, sie ist unbezahlbar.» Mit diesen Worten würdigte AZ-Redakteur Manfred Kutsch am Dienstag im Bürgerhaus von Huchem-Stammeln (Gemeinde Niederzier) das
Engagement von zwölf Vereinen.
Sie erhielten in einer kleinen Feierstunde den Jugendsport-Förderpreis der AOK Rheinland, die ihn im Zusammenarbeit mit unserer Zeitung vergibt.
Die Fakten sprechen Bände: Mindestens zehn Prozent aller deutschen Kinder zeigen Symptome von sozialer Vernachlässigung. Eine Million Kinder sind psychisch krank beziehungsweise in ihrer Entwicklung gestört. Etwa die Hälfte aller Kinder wächst in Deutschland als Einzelkind auf. Und nur 19 Minuten sprechen Eltern und Kinder pro Tag miteinander.
Manfred Kutsch, Redakteur unserer Zeitung, verdeutlichte bei der Preisverleihung im Bürgerhaus von Huchem-Stammeln mit diesen Zahlen die Bedeutung des Jugendsport-Förderpreises und damit die Arbeit der Sportvereine.
Alexandra Simons-de Ridder, die Schirmherrin des von der AOK Rheinland in Zusammenarbeit mit unserer Zeitung ausgelobten Preises und Dressur-Olympiasiegerin von Sydney, ließ auch keinen Zweifel an der Tätigkeit der vielen ehrenamtlichen Helfer aufkommen: «Es ist toll, dass Sie die Kinder und Jugendlichen von der Straße holen.»
Die Ehrung der zwölf Vereine war wahrlich keine trockene Veranstaltung.
Dafür sorgten vor der Festveranstaltung Kathrin Pohlen und Laura Maria Lövenich. Die beiden Achtjährigen demonstrierten auf der Anlage ihrer Reit- und Fahrfreunde Huchem-Stammeln auf den Ponys Felix und Nathan ein Pas de deux.
Und sie stellten nur eine Facette der vielseitigen Arbeit dar, die in den zwölf Preisträgervereinen geleistet wird und die nicht nur der körperlichen Ertüchtigung und der sportlichen Leistung dient oder unter sozialen Aspekten zu sehen ist.  Die Wasserfreunde Weisweiler beispielsweise haben einen Jugendtreff für ihren Nachwuchs im Keller des Schwimmbades eingerichtet. Die Fußballer des VfR Würselen bieten vielen türkischen Kindern aus einem Nachbarverein, der über keine Jugendabteilung verfügt, eine sportliche Heimat und damit auch die Möglichkeit, sich leichter in die Gesellschaft einzubinden. Die Integration der ausländischen Jugendlichen haben sich auch andere Vereine auf die Fahnen geschrieben.
Oder sie lehren wie die Reit- und Fahrfreunde aus Erkelenz und Huchem-Stammeln den Nachwuchs spielerisch den Umgang mit dem Partner Pferd.
Dass Jugendliche rangeln können, ohne anderen weh zu tun, stellten auch die jungen Mitglieder des Jülicher Judoclubs während einer Demonstration unter Beweis.
Einen Beweis anderer Art trat im Bürgerhaus Alexandra Simons-de Ridder an: Die Olympiasiegerin widerlegte ein weitläufiges Vorurteil über arrogante Reiter, beantwortete jede Frage von AZ-Redakteur Manfred Kutsch ausführlich und freute sich sichtlich über ein kurzes Gedicht der jungen Mädchen aus Huchem-Stammeln, das mit einer einfachen Frage endete: «Bekommen wir ein Autogramm?»
Die Antwort lautete ebenso eindeutig und freundlich: «Ja!»
Mit dem Jugendsport-Förderpreis der AOK Rheinland und der AZ wurden ausgezeichnet:
Der Turn- und Spielverein Vicht 1969, die Wasserfreunde Weisweiler und der VfR Würselen aus dem Kreis Aachen. Aus dem Gebiet der Stadt Aachen honorierte die Jury die Arbeit des Burtscheider TV, des Post-Telekom-Sportvereins Aachen und der Basketballer der BG Aachen.
Im Kreis Heinsberg leisten der Turn- und Spielverein Birgden 1924, der Reit- und Fahrverein Erkelenz und die 1. Judo-Abteilung des FC 09 Germania Bauchem vorbildliche Kinder- und Jugendarbeit.

Ausgezeichnet wurden auch der Jülicher Judoclub, der SC Jülich 10/97 und die Reit- und Fahrfreunde Huchem-Stammeln aus dem Kreis Düren.
Das Engagement der zwölf Vereine wurde mit Urkunde und 1000 Mark sowie einem kleinen Geschenk von Alexandra Simons-de Ridder geehrt. 
Franz Sistemich

 

"Das war super!!!"

So lautete der Kommentar der fünfjährigen Frauke zur diesjährigen, abteilungsübergreifenden Weihnachtsfeier. Auch wir vom Jugendausschuss fanden, dass es ein voller Erfolg war.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten, wodurch die Feier zunächst ganz abgesagt wurde, haben wir uns auf Drängen einiger Mitglieder doch dazu entschieden, zu zeigen, was wir können.
Trotz der recht kurzen Vorbereitungszeit, kamen am 5.12.2001 immerhin 20 Kinder der Turn- und Tischtennisabteilung zum Vereinsheim Siegel. Zuerst machten sich die Kleinen mit Begeisterung über Kakao und Kekse her, und begannen dann, mit noch mehr Freude zu basteln. Jeder ließ seiner Kreativität freien Lauf, um am Ende ihren Eltern eine selbstgemachte Weihnachtskugel voller Stolz präsentieren zu können. Dabei landeten Farbe und Glitzer nicht nur auf den Styroporkugeln, sondern auch schon mal im Gesicht.
Danach wurde erst mal Weihnachtslieder geübt und plötzlich tauchte sogar der Nikolaus auf. Obwohl er auch schon einen vollen Terminkalender hatte, hat er sich doch Zeit für uns genommen und brachte sogar für jeden ein kleines Päckchen mit.
Sowohl die Kinder gingen zufrieden nach Hause, wie auch wir, da wir gezeigt haben, dass wir aus den Fehlern vom letzten Jahr gelernt haben.
Schade, dass uns nicht alle die Gelegenheit gegeben haben, das zu zeigen!
Sina & Caro

 

Bericht der Turnabteilung

 

Anne Thess knapp an der Deutschen Meisterschaft vorbei

Spät abends habe ich Anne versucht zu erreichen, um abzusprechen ob wir diesen Wettkampf turnen sollen.
Die höchste Klasse der B-Turnerinnen auf RTB-Ebene mit der Möglichkeit sich für die Deutschen Meisterschaften in Dillenburg zu qualifizieren. Anne war nicht da, ich habe allein entschieden und Anne meinte: „Toll Schaafi!!“

Lange waren wir nicht mehr in Hochdahl auf einem Wettkampf. Viele alte Gesichter liefen uns über dem Weg und die aufgebauten Geräte nahmen Anne gleich die Sprache. Sie ging wieder fünf Schritte zurück und sagte:“ Schaafi, hier turne ich nicht!“ Ich verstand die Welt nicht mehr, Geräte von erster Sahne, ein Boden fast wie ein Trampolin und überhaupt hätte ich früher von solchen Geräten geträumt. Ich trat hinter Anne und schob sie fast wie einen störrischen Esel hinein in ihr Glück. Mit einer lieben Turnkameradin aus Düren ging es an`s Einturnen. Alles klappte gut und ich wagte gar nicht darüber nachzudenken. Beim ersten Gerät, Boden, war Anne noch völlig aufgeregt. Jetzt legt sie sich bestimmt nie wieder zu Beginn falsch herum hin!! Die Wertung war nicht so, wie ich erhofft hatte.

Das neue Teil Flick-Flack – Salto turnte Anne aus dem Handgelenk, doch die Aufregung kostete Ausführung und Kondition. Am Sprung, erturnte Anne von allen Teilnehmern die höchste Punktzahl! Am Stufenbarren eine Übung ohne Sturz, zum ersten Mal mit geforderten Flugelement und einen klasse Strecksalto in den Stand. Das hat Spass gemacht. Und dann? Hätte der Hallensprecher doch nur seine Klappe gehalten. Anne lag nach drei Geräten auf dem 2. Platz!!! Die ersten drei qualifizierten sich. Anne`s Nerven gingen durch, zwei Absteiger am Balken und weg war die Hoffnung nach Dillenburg zu reisen. Am Ende blieb ein guter 5. Platz doch die Qualifikation war weg. Ich war sehr traurig, nicht sauer über Anne, sondern ich hätte ihr diesen Triumph so sehr gegönnt. Im Trainingslager auf diesen Wettkampf hingearbeitet und so toll geturnt, dass hätte sie wirklich verdient gehabt. Ich hoffe Anne hat in diesem Wettkampf auch mental etwas dazu gelernt und macht beim nächstenmal einen Freudensprung über solche Geräte.  Also packen wir es im nächsten Jahr an, Anne!

Schaafi

 

Bravo Günter!

Für mich war es schon ein wenig komisch, aus Nürnberg wieder zurück nach Aachen in die Turnhalle zu kommen und Andrea nicht alleine als Trainerin anzutreffen.
Fünf unserer eigenen „Zöglinge“ (Susanne Vossen, Caro Herff, Tina Freyaldenhoven, Maike Gossen, und Sina Bauer) standen dicht an Schaafi´s Seite und trainieren den jüngsten BTV-Nachwuchs, lauter pfiffige 5-8 Jährige, Doch ehrlich gesagt hat mich das nicht sonderlich verwundert, damit habe ich ins geheim gerechnet!
Vielmehr hat mich überrascht, dass Günther Godau die Mädchen-Riege der 10-12jährigen in fester Hand hielt. Der letzte Trainer in den Reihen der Kunstturnerinnen war mein eigener Vater, seitdem hat gab es keine männlichen Vertreter mehr. Es ist ein schönes Gefühl, wenn es auch anfangs etwas fremd für mich war!
Ich habe zögerlich beobachtet, wie Günther seine Trainerrolle ausübt und ich kann es nur noch einmal wiederholen: Bravo Günther!
Man muss sich das etwa so vorstellen: acht quirlige Kids streunern quietschend um den Günther herum, reißen ihre Augen weit auf, wenn Günther ihnen erklärt, mit welcher Technik ein Übungsteil zu erarbeiten ist. Mag sein, dass er hier und da mal seeeeeehr technisch wird, bei seinen Ausführungen, aber spätestens nach seinen Demonstrationen, die er zeitweise an seine Anleitungen anhängt, verstehen die Mädels, auf was es ankommt. RICHTIG gelesen, der Günther ist tatsächlich in der Lage, viele Übungsteile persönlich vorzuführen. Das allein ist ein große Leistung!
Die Mädchen profitieren aber vielmehr von seiner Gewissenhaftigkeit und seiner engagierten Vorbereitung jeder einzelnen Trainingseinheit. Um ein sinnvolles Konzept ist Günther nie verlegen und auch mit Videoaufnahmen, die anschließend individuell für jede Turnerin analysiert werden, bringt er völlig neuen Schwung in die Reihen der Turnerinnen. Dafür bin ich ihm sehr dankbar.
Und wenn alle Stricke reißen, wenn Konzepte, Videos und ausgiebige Technik-Erklärungen nicht ausreichen, dann gibt es am Ende doch noch einen letzten hilfreichen  und furchtbar liebenswerten Lösungsansatz und der beginnt immer so: „MEIN SOHN DER KARL HAT ....!“
Es ist so bereichernd, lieber Günther, dass du in unserem Trainer-Team bist! Wir sind sehr froh, dass wir dich haben!

Heike Flecken

 

Cilly Knaus Pokal - oder: Die Punkteschlacht

Eigentlich war der Wettkampf beim sog. „Cilly Knaus Pokal“ nur als Probewettkampf gedacht. Doch letztlich haben wir Trainer unsere Lehre daraus gezogen!
Während unsere Turnerinnen auf der Aachener Ebene leider viel zu oft die Punkte nachgeschmissen bekommen, musste wir bei diesem besonderen Wettkampf um jedes Zehntel kämpfen. Die Kampfrichter waren ausgesprochen streng, doch das hat uns letztlich auf viele kleiner Fehler in den Übungen aufmerksam gemacht und somit zu einem noch gezielteren Training sensibilisiert.

Ich möchte davon absehen, einzelne Wertungen zu dokumentieren, sie sind unten in der Tabelle vermerkt. Vielmehr werfe ich mit ein paar Eindrücken um mich, die wahrscheinlich besonders für den Insider recht aufschlussreich sind:
Brit war die Turnerin, die „a.K.“ (außer Konkurrenz) geturnt hat, weil sie viel zu jung für diese „schweren“ Übungen war. Sie kam für das Mannschaftsergebnis nicht zum Tragen und daher blieb uns „nur“ der 7. Platz von 18 Mannschaften.
Lotte, wir hätten deine ehemaligen Vereinskameradinnen locker geschlagen, wenn Brit in die Wertung gekommen wäre!
Hanna, deine Hocke war eine Pracht!
Leider wieder keine 20 DM für die Mannschaftskasse – die bekommt man nur, wenn ALLE Mädchen beim Balken oben bleiben!
Saskia´s „Pfützen“ sind völlig überflüssig, hat sie gar nicht nötig!
Jacky, gute Generalprobe am Barren, nicht wahr, somit war ausreichend Motivation für den „echten“ Wettkampf da – und da hast du es allen gezeigt!
Vera´s Routine ist unschlagbar!
Wie lieb, dass Caro für uns gewertet hat.
Wenn ich im nächsten Jahr 35 Jahre alt werde, eröffnen sich für mich verlockende Perspektiven Dank den „Cilly-Knaus“-Faktoren.
J (Bedingung: Schaafi und Günther müssen auch ran!(Hi hi...) 

Name

Sprung

Barren

Balken

Boden

Gesamt

Vera

6,25

6,30

6,05

5,35

23,95

Saskia

5,45

5,10

5,80

4,75

21,10

Lotte

5,05

5,25

5,75

4,10

20,15

Jacky

5,55

5,55

5,70

3,80

20,60

Hanna

5,60

5,10

3,85

3,85

18,40

Brit

6,25

5,35

5,30

4,45

21,35

Heike Flecken

 

BTV-Turnerinnen ernten erste Früchte

Die Mädchen unserer C-Liga-Riege sind in der Tat ein paar Früchtchen!
Acht BTV-Turnerinnen im Alter zwischen 10 und 12 Jahren haben sich in den letzten Monaten intensiv auf ihren ersten Rundenwettkampf vorbereitet und konnten dort gleich die Tabellenführung sichern. Während in der vergangenen Saison ein hartes Kopf an Kopf Rennen mit dem Würselener TV die Sache spannend gehalten hat, ist heute schon abzusehen, dass es in dieser Saison wohl nicht zu nervenaufreibenden Zweikämpfen kommen wird. Die jungen Damen konnten das Teilnehmerfeld deutlich deklassieren und mit sieben Punkten Vorsprung ein dickes Polster für die nächsten beiden Wettkämpfe aufbauen. Jetzt gilt es, den Sieg ungefährdet nach Hause zu bringen und individuelle Ziele anzusteuern.

Für Vera Pollmanns, die nicht nur die beste BTV – Turnerin war, sondern auch im Gesamtclassement führt, wünsche ich mir, dass ihr Handstandüberschlag am Pferd noch mehr in der Technik ausgefeilt wird. Ansonsten ist es ein echter Genuss dir bei deinen Übungen zuzusehen, mach weiter so!

Jacky Kuckartz
bringt die meiste Routine mit und schöpft sie beachtlich gut aus. Sie ist für das Team ein Garant für solide Punkte und gute Leistung. Ich wünsche mir, dass du (mit weiteren Fortschritten beim Spagat) deinen dritten Platz bis zum Ende behalten kannst. 
Wenn ich an Kraft, Energie und einen enormen Willen denke, dann habe ich Saskia Cüpper vor Augen. Wenn sie sich vornimmt, einen perfekten Handstand am Balken zu turnen, dann riskiert sie alles dafür. Schade, dass es diesmal nicht so gut geklappt hat, aber ich halte dir die Daumen, dass du es allen beim nächsten Mal beweisen kannst. An dieser Stelle mein Respekt für deinen Leistungswillen! (Platz 4)

Brit van der Meulen
, unserem Newcomer, wünsche ich ein gefestigtes Nerven-kostüm, damit sie endlich mit der fleißig erarbeiteten Trainingsleistung im Wett-kampf brillieren kann. Eins sage ich schon mal vorweg, liebe Brit, der eine oder andere ist bereits auf dich aufmerksam geworden – und das nur zu recht! Es macht irre Spaß mit dir zu trainieren. (Platz 6)
Oh Lotte, deine Balkenübung ist einfach ein Traum! Für Lotte Kosthorst wünsche ich mir von Herzen, dass sie beim nächsten Mal auch selber stolz auf sich ist. Und außerdem wünsche ich, dass dich demnächst am Boden eine Kraftwelle packt und dir die Bestätigung gibt, dass du mit der guten Technikarbeit für die Felgrolle und den Handstandüberschlag auf dem richtigen Weg bist. Das wird schon! (Platz 11)
Könnte ich jemandem Mut wünschen, dann meiner lieben Hanna Bauer!!! Sie erarbeitet sich fleißig immer wieder neue kleine Fortschritte, doch die Angst bremst sie leider viel zu oft aus. Ran an den Speck, Hanna, diesmal war doch kein Absteiger mehr am Balken! Trau dir was zu, du wirst staunen über dich selbst! (Platz 13)
Für unser Küken, Marie Flöge, wird es durch die schwerere Übung am Barren mit Sicherheit zu einem Durchbruch kommen, wenn dazu dann noch ein wenig mehr Konzentration für die Details dazukommt, dann wird aus dir eine gute Punktesammlerin. Für deinen ersten Wettkampf hast du schon toll geturnt. Ich war sehr überrascht, wie sehr du dich im Vergleich zum Training steigern konntest. Dickes Lob dafür! (Platz 38, noch!!!)
Die achte Turnerin im Bunde ist Norma Jenner. Sie hat sich bei einem Sturz am Stufenbarren einen Ellenbogenbruch zugezogen und musste deshalb beim Wettkampf zuschauen. Schade Norma, ich hatte mich schon so sehr darauf gefreut, dir zuzuschauen. Bleib dran, der Zug fährt nicht ohne dich weiter, du gehörst doch mit zum Team!
Es waren immerhin über 70 Turnerinnen aus mehr als 14 Aachener Vereinen am Start. Eine tolle Leistung, nicht wahr!

Heike Flecken

 

Ein tolles Trainingslager in Hellenthal

Wie immer ging es in den Herbstferien nach Hellenthal in`s Trainingslager.
Diesmal ganz ohne unsere Jüngsten, fuhren 11 motivierte Turnerinnen mit drei Trainern gen Hellenthal. Heike konnte leider nicht mitkommen. Maike unterstützte Günter und ich „quälte“ die Großen. Ein großer Schreck erreichte uns gleich zu Beginn, die Eisdiele hatte schon geschlossen. Im Nachhinein fand ich das gut, so blieb mehr Zeit für`s Training. So ergab sich, dass wir morgen 2,5 Std. und nachmittags fast 3,5 Std. trainiert haben. Mit den Fahrrädern zwischen Halle und Herberge hin und her, waren alle super flott. Selten waren wir so pünktlich zum Essen wieder da wie in diesem Jahr. Na Ina, bist Du startklar?? Sie hat uns mit einigen Lacheinlagen hervorragend unterhalten mehr als einmal haben wir uns vor Lachen die Bäuche gehalten. Ihre kleine Schwester Brit war am Anfang gar nicht gut auf mich zu sprechen, sollte sie doch aus „menschlichen“ Gründen ein paar mal den Küchendienst übernehmen.
Aber Brit, Du musst nicht immer alles ernst nehmen, was Schaafi sagt.
Wir hatten sagenhaft tolles Training, Nach 5 Einheiten, legten wir unsere bewährte Schwimmpause in Bad Münstereifel ein. Und nach weiteren drei Einheiten hatte ich ein besonders Event eingefädelt. Die Jugendherberge bietet ihren Gruppen die Möglichkeit „Cola-Kästen zu Klettern“. Erst Gemotze, dann wollten alle. 20 Kisten stappeln und bis ganz oben klettern. Ganz schön wacklige Angelegenheit. Und die Helme erst, super doof sahen wir alle aus. Aber unser Betreuer Markus war begeistert, eine ganze Gruppe die bis ganz oben klettert, na wenn das keine Turnerinnen sind. Natürlich waren wir nicht alleine in der Herberge. Eine Gruppe junger Burschen aus Düsseldorf mit zwei netten Betreuern, war ebenfalls zu Gast. Abgesehen, das wir uns im Schlafflur, im Aufenthaltsraum, in der Sauna eben einfach überall eingeschlossen haben, hatten wir die Jungen fest im Griff. Sie haben unsere Cola-Kästen weggeräumt, natürlich in der Sauna eine Dusche genommen, weil sie uns nicht in Ruhe gelassen haben und ich habe mir mal eben die Unterhose eines Bübchen angeschaut, weil ich nicht glauben wollte, dass eine Hose so tief im Schritt hängen kann. Tja, ich werde halt älter.
LKW ein- und ausladen lief dank unserer Eltern wie am Schnürchen. Und Günter haben wir ab und zu mal Kaffe-Frei gegeben, damit er sich von so vielen Weibern erholten konnte, oder vielleicht vom abendlichen Rotwein? Aber mit Zimmer unterm Dach hatte er wenigstens diesmal seine Schlafruhe. Für nette Belustigung sorgte auch „Ka-Ka-Kurzstrumpf“, eigentlich unsere Caro.
Es war ein tolles Trainingslager und so gut drauf wie die Turnerinnen beim 1. Training nach dem Lager waren, muss es denen auch allen gefallen haben. Mir hat es großen Spaß gemacht.

Andrea Houben

 

Anne und Ina bei den Rhein. Meisterschaften

Es sollte ein aufwendiger und langer Wettkampftag für mich werden, denn ich bin morgens mit Anne Thess im Wettkampf der 17-Jährigen gestartet und gleich anschließend mit Ina van der Meulen in der Altersklasse 13 Jahre. Um es vorweg zu nehmen, beide Mädchen haben mit überaus ansprechenden Leistungen dem BTV alle Ehre gemacht. Anne wurde in ihrem Wettkampf undankbare Vierte und Ina gelang zu meiner großen Freude der Sprung auf´s Treppchen, sie wurde Dritte.
Wer nun glaubt, der Wettkampf von Anne sei schlecht gelaufen, der irrt sich gewaltig! Es liegt mir viel daran zu betonen, dass Anne noch nie so einen starken Wettkampf geturnt hat und an wirklich jedem Gerät Leistungen zeigte, die deutlich über ihrem Trainingsniveau lagen. 

Es ist schon zur Tagesordnung geworden, dass Anne in ihrem Starterfeld den mit Abstand besten Sprung zeigt. Mein Respekt Anne! So ein „Yamachita“ (Überschlag mit Hechten in der 2. Flugphase) macht jeden Trainer mächtig stolz! Die neue Barrenübung hat Anne Dank intensiver Vorbereitung mit Schaafi wie aus dem eff-eff abgespult. Nach dem gelungenen, schwierigen Angang konnte ich mich gelassen zurücklehnen. Im Gegensatz dazu, ist es Anne am Boden tatsächlich gelungen, mich doch noch zu überraschen. Bei diesem Wettkampf hat Anne gleich die erste Bahn mit einem gestreckten Salto rückwärts souverän vorgetragen, so war der Rest nur noch eine Frage der Kondition - und die war diesmal „Gott sei Dank“ ausreichend! Hey Anne, das hat mir mächtig imponiert! Balken war ohne Absteiger eine Leistung für sich, denn Anne´s Übung ist schon mit ein paar Schwierigkeiten gespickt. Hier war ein einziger kleiner Wackler Ursache für einen Abzug von zwei Zehnteln... und genau diese dummen zwei Zehntel waren es schließlich, die ihr den Platz auf dem Podest verdorben haben. Einmal auf dem Treppchen stehen, darauf ist Anne schon so lange scharf! Immer und immer wieder muss sie sich mit dem ärgerlichen 4. Platz zufrieden geben. Wie schade Anne, ich denke, jeder der das jetzt liest, kann mit dir fühlen und wird gespannt die nächsten Wettkämpfe von dir verfolgen. Wir werden alle mit dir triumphieren, wenn es im nächsten Jahr klappt, da kannst du dir sicher sein!

Mit Ina hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel trainiert, die Erfolge gehen somit voll auf Schaafi´s Konto. Sie ist so selbständig in ihren Übungen und braucht weder Hilfestellungen noch großartige Korrekturen in der Technik. Sie sprüht vor Ehrgeiz und Tatendrang. 

Ina´s Wettkampf hat am Boden begonnen und wer ihre imposante Musik kennt, der weiß wie eindrucksvoll ihre erste Präsentation auf Rheinischer Ebene gewirkt hat, zumal sie mit ihrer Übung gleich den ganzen Wettkampf eröffnet hatte. Eine Bombe aus Spannung, Kraft und Energie! Die Übung ist dir wirklich sehr gut gelungen, Ina! Sprung ist sicher (noch) nicht Ina´s Paradegerät, hier müssen leider noch immer alte Technikfehler vom vorherigen Verein ausgemerzt werden. Am Barren möchte ich unbedingt den Salto-Abgang von Ina loben, der ihr sicher zuvor eine schlaflose Nacht bereitet hat. Hat doch wunderbar geklappt, was willst du mehr?! Nach Barren konnte ich mich beruhigt zurücklehnen, denn Ina´s Balkenübung ist eine „Bank“. Hier wird ihr Fleiß vom Training belohnt und sie schüttelt ihre Übung aus dem Handgelenk. Manchmal wird mir deswegen schon ganz mulmig zumute, wie sie Balken (augenscheinlich?) so locker hinzaubert. Ein prima Wettkampf, mit konstanter Leistung hat Ina zu recht den 3. Platz beschert. Gut gemacht!

Ich war überaus zufrieden mit Anne und Ina und es war einmal mehr ein Wettkampf der mir gezeigt hat, dass es sich lohnt in die Halle zu gehen. Es tut gut zu sehen, wie sehr ihr euch bemüht, mit Engagement und Kampfgeist über euch hinaus zu wachsen, was kann sich ein Trainer mehr wünschen. Danke euch beiden... und ein besonderes Dank schenke ich Ina´s Mutter, die mir an diesem Tag besonders wertvoll zur Seite stand. Ich werde dir das nie vergessen!

Heike Flecken

 

Willi-Jonkmanns-Pokal in Dinslaken

Wir haben ja sonst nichts zu tun. Zum letzten Wettkampf in diesem Jahr mussten wir wieder ein paar Kilometer fahren und mal eben um 10 Uhr Samstag morgens da sein. Fast wären wir pünktlich gewesen, wenn Heike Karten lesen könnte. Aber wir waren da, die Turnerinnen wollten sich nur mal im Auto umziehen.
Nach dem Einturnen, sah es schlecht für uns aus. Ina hatte Fußschmerzen, Caro Schienbeinschmerzen, Anne hatte sich mal eben übergeben und Magenkrämpfe, Nadine die Hände vom Barrenturnen auf. Meine Motivation sank ein wenig auf den Nullpunkt, doch dann sagte ich mir, dafür bist Du doch nicht so früh aufgestanden. Alle haben ihren Wettkampf durchgeturnt. Am meisten freue ich mich über den Wettkampf von Nadine, nach langer Trainingspause wegen Rückenbeschwerden, ist sie nun wieder im Training und immer noch mit dabei. Sie konnte zwar bei diesem Wettkampf nichts reißen, aber wir haben noch nicht 100%ig volle Übungen geturnt. Anne hätte mich am liebsten verwünscht, ich drängelte doch wenigstens das 1. Gerät zu turnen, dass war Sprung. Locker aus der Routine hat sie diesen Sprung gezeigt.
Damit schien sich auch der Bauch gelockert zu haben und Anne nahm den Wettkampf auf. Nur am Boden nahm sie ein wenig viel Schwung und landete bei Flick-Flack – Salto außerhalb der Matte.
Caro ärgerte sich so sehr über einen Hänger am Barren, dass sie kaum zu beruhigen war. Stocksauer turnte sie ihren Wettkampf zu Ende, doch ich habe die Hoffnung, sie versteht mich irgendwann.

Ina wurde wieder undankbare Vierte. Eine tolle Bodenübung wurde überhaupt nicht belohnt. Ein doppelte Sohlwelle am Barren erinnert an ihrem kleinen Bruder Tim, der im Verteilerkreis immer gleich zweimal rumfahren möchte.
Mir hat der Wettkampf gefallen und wenn ihr mir demnächst nicht zuhört im Training, dann sage ich: „Den letzten Satz bitte noch einmal“!
Eure, Andrea

 

Wer kämpft, hat die Chance zu gewinnen, wer nicht kämpft, hat ohnehin schon verloren.

Wir haben gekämpft und sind mit dem 3. Platz in der Plazierungsrunde der RTB-LIGA 2001 belohnt worden!
Aber mal von vorne.
3. November 1. Qualifikations Wettkampf in Radevormwald

Sehr nervös gehen unsere Mädels in diesen ersten Wettkampf der neuen Saison. Marga hat in der Pflicht Pech, ein gebückter Salto wir als gehockt gewertet. Eine harte aber vertretbare Entscheidung. Corrinna unser Neuling hat bei zwei Abbrüchen mehr mit ihrer Nervosität als mit ihrer Übung zu kämpfen. Aber das wird sich in Zukunft bestimmt legen. Eva, Franzi und Kiki unsere Routiniers waren wie erwartet die eifrigen Punktesammler aber es war überall noch eine Steigerung möglich! Maria, die von Barbara gut vorbereitet worden ist, hat ihre Übung sauber geturnt und so etwas ruhe in den 1. Kürdurchgang gebracht. Linnéa hat bei ihrem ersten Wettkampf den Fehler gemacht, den ihr Trainer vor ca 25 Jahren auch gemacht hat. Er ist auch in seinem ersten Wettkampf nur 9 statt der geforderten 10 Sprünge gesprungen! Nun gut mehr als Platz 6 war an diesem Tag einfach nicht drin.

10.November  1. Qualifikations Wettkampf in Aachen

Die Voraussetzungen waren gut. Eigene Halle, Geräte die man kennt, Zuschauer und alles super vorbereitet. Hier möchte ich noch mal allen Helfern für ihre Unterstützung danken.
Aber irgendwie war die Mannschaft an diesem Tag nicht ganz bei der Sache. 2 Abbrüche in der Pflicht liessen sich noch so gerade korrigieren. Aber im 1. Kürdurchgang waren es 3 Abbrüche und das war einfach zuviel. Das Trainerteam hat dann mal Klartext geredet und die Mädels wach gerüttelt und im 2. Kürdurchgang gezeigt, was sie können. Leider zu spät. Denn an diesem Tag war mehr drin! Somit haben wir uns als 3. Beste Mannschaft für die Platzierungsrunde qualifiziert. Hier treffen die 4 unteren Plätze der Liga Nord und Süd aufeinander.
Der erste Wettkampf hat nicht stattgefunden, da der Ausrichter Süchteln zurückgezogen hat.
Somit gab es nur noch einen Endkampf am
2. Dezember in Köln

Samstag 21:00 Uhr, Linneas Vater ruft mich an und muss mir mitteilen, dass seine Tochter nicht springen kann, da sie krank das Bett hütet.

Sonntag 11:30 ist Treffen bei mir zu Hause angesagt. Um 9:00 Uhr klingelt das Telefon. Kiki unsere beste Springerin muss wegen Magen-Darm-Virus absagen. Ein grosser Verlust, aber es sollte noch schlimmer kommen. Um 10:30 Uhr ruft Eva’s Mutter mich an und teilt mir mit, dass ihre Tochter eine eitrige Bronchitis hat. Ich war soweit, dass ich schon absagen wollte. Dann haben mir alle gesagt, wir machen das Beste daraus und ich werde dann doch noch mal einen kompletten Wettkampf turnen.
Zum ersten Mal in meiner Trampolinlaufbahn fahren wir mit einem VW Bus, den uns das „Autohaus Jacobs“ zur Verfügung gestellt hat, zum Wettkampf nach Köln.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Melanie bedanken, die es geschafft hat uns den Bus zu organisieren.
In Köln abgekommen treffen wir auf eine alte Bekannte. Angelika Müller wollte uns eigentlich nur als Zuschauerin unterstützen, aber nun musste sie uns als Springerin helfen. Sie war Mitte des Jahres beruflich bedingt nah Münster gezogen. Abe zum Glück hat sie nicht viel verlernt. Also habe ich sie kurzer Hand in der Pflicht eingesetzt. Barbara hat dann die Kürübungen geturnt und die waren total sauber. Dieser Wettkampf war schon nerven zehrend. Nach der Pflicht

Lagen wir auf Platz 6, 0.7 Punkte zum 5. Und 6 Punkte zum 3. Platz. Eigentlich war nichts mehr drin. Aber der Spruch: „Wer  kämpft  hat die Chance zu gewinnen, wer nicht kämpft hat ohnehin schon verloren.“ hat uns dazu aufgefordert zu kämpfen. Das haben die Mädels auch gemacht. Einen super Mannschaftsgeist spiegelt sich in der Punktezahl wieder und ich habe mir die Ergebnisse genauer angeguckt. Danach musste ich feststellen, dass noch mehr drin war. Wir hatten uns schon auf den 5. Platz vorgearbeitet. Nachdem auch die Mädels verstanden haben, dass wir noch eine kleine Chance hatten auf Platz 4 vor zu kommen, haben alle Aktiven noch eine Schüppe drauf gelegt und mehr als eine super Leistung gezeigt. Dieser Kampfgeist wurde dann auch am Ende honoriert. Die Freude war riesig als der BTV den 3. Podestplatz betreten durfte.

Ich bin stolz auf euch und auf eure Leistung und besonders den Kampfgeist. Es ist schön euch alle trainieren zu dürfen und mit euch den Erfolg zu teilen. Macht weiter so, dann werden noch mehr Erfolge nachkommen.
Ich wünsche euch erholsame Ferien, frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Erfolg 2002!
Euer Trainer Dirk

Im Einsatz waren:

Eva Leimbach, Marga Meier, Franziska Lange, Corinna Kolks, Linnéa Gonschorek, Maria Schmidt, Kirsten Breuer, Angelika Müller 

Kampfrichter:

Anne Becker, Pamela Meyer

Trainer und Aktiv:

Barbara Leyendeckerr, Dirk Flecken

Ergebnisse unter:
http://www.btv-aachen.de/turnen/starttu.htm

 

Die Platzierungsrunde

Am  2.12.2001 trafen wir uns um 11.30 Uhr bei Dirk zu  Hause. Wir fielen aus allen Wolken, als wir erfuhren, dass Kiki, Eva und Linnea krank waren. Wir versuchten telefonisch Ersatz zu finden. Zu unserem Glück konnte Dirk eine frühere Turnerin erreichen, die sofort bereit war uns zu helfen. Angelika wurde zum Retter in höchster Not. Nun konnten wir endlich nach Köln starten. Durch Selbstmotivierung fassten wir Mut. Unser Motto hieß:" Wer kämpft hat die Chance zu gewinnen, wer nicht kämpft hat ohnehin schon verloren."
In Köln angekommen war das Einspringen miserabel. Dirk fiel auf die Matte, Franzi turnte nicht durch, Corinna war total ängstlich, Angelika versuchte sich zu erinnern, eine Pflicht zu turnen, Barbara musste sich eine Kür zusammenstellen und Maria hatte keine Spannung beim Turnen. Es war eine Katastrophe.

Als der Wettkampf begann, hielt unser Maskottchen, die lila Kuh Beate, uns die Daumen. In der Pflicht gab es keinen Abbruch. Wir landeten mit 87,0 Punkten auf dem 6. Platz.

Die 1. Kür brachte uns 105,4 Punkte und den 5. Platz.
In der 2. Kür legten wir eine Schippe zu und erreichten 107,7 Punkte.

Bei der Siegerehrung  war die Verblüffung bei uns groß, denn wir hatten mit der erreichten Punktzahl von 300,1 Punkten den 3. Platz erreicht. Mit einem sehr guten Gefühl  im Bauch traten wir die Heimfahrt an.

Trotz allen  Hindernissen war es ein schöner Wettkampf. Alle haben Teamgeist bewiesen. Wir danken besonders unserem Trainer Dirk für seine tolle Unterstützung.

geschr. v. Franziska Lange

 

Bericht der Fußballabteilung

 

Neuer Abteilunsleiter ein "alter Hase" im Fußballgeschäft

Wie schon im Vorstandsbericht erwähnt, ist Dirk Capellmann von seiner Aufgabe als Abteilungsleiter der Fußballabteilung zurückgetreten.
Nach einigen intensiven Gesprächen mit den Verantwortlichen, sowie der Fußballabteilung nahestehenden Personen konnten wir auf einer kurzfristig einberufenen Sitzung den neuen Abteilungsleiter präsentieren. Es ist das langjährige Vereinsmitglied Willi Eupen.
Willi Eupen trat 1960 in den Burtscheider TV ein. Bis zur Neuordnung der Fußballkreise/bezirke in diesem Jahr war Willi als Kreisschiedsrichterobmann tätig.
Eigentlich wollte er etwas kürzer treten, konnte sich aber dem Wunsch des Vorstandes und der Fußballabteilung nicht „wiedersetzen“ und stellte sich für diese Aufgabe zur Verfügung.
Eine seiner Hauptaufgaben in der Fußballabteilung wird es sein die A-Jugendspieler, über die der BTV verfügt, in die Seniorenmannschaft zu integrieren. „Wir können es uns mittel-  bis langfristig nicht erlauben, auf den eigenen Nachwuchs zu verzichten. Hier wurde über viele eine  Jahre hervorragende Jugendarbeit geleistet und hier möchte und muß der Verein nun im Seniorenbereich die Früchte ernten“. So eine der Kernaussagen von Willi Eupen bei seinem Amtsantritt.
Ich wünsche Willi Eupen viel Erfolg bei seiner sicherlich nicht leichten Aufgabe.
W. Braunsdorf

 

Quo Vadis, BTV?

Wie soll man die derzeitige Situation bewerten? Sicherlich hat die 1. Mannschaft mehr Potential als sie derzeit zeigt. Hin und wieder blitzt das Können auf, wenn sich alle auf ihre Aufgaben konzentrieren. Dann spielt das Team guten Fußball, dem der Tabellenstand nicht gerecht wird. Andererseits werden zu viele Punkte leichtfertig vergeben, weil einige Spieler offenbar Angst vor der eigenen Courage haben und ihre Leistungen dadurch nicht bringen können oder wollen.
Für die 2. Mannschaft sieht es sehr schlecht aus. Bereits 2x konnte die Truppe wegen Personalmangel nicht zu ihrem Pflichtspiel antreten. Immer noch punktlos kämpft die Mannschaft darum, jede Woche genügend Spieler aufbieten zu können. Stehen 11 Spieler zur Verfügung, wird auch vernünftiger Fußball gespielt. Irgendwann klappt´s dann auch mit den Punkten...

 

Bericht über die C-Jugend

Das Jahr 2001 begann als Teilnehmer der Sondergruppe mit einer Reihe von Niederlagen. Gegen die Teams von Alemannia Aachen, Germ. Dürwiß, SV Breinig und Rhen. Alsdorf gab es trotz recht guter Leistungen klare Niederlagen (BTV war allerdings die erste Mannschaft, die Alemannia nach über 12 Monaten ein Gegentor bescherte). Gegen Rhen. Richterich, die man in einem Freundschaftsspiel vorher klar besiegte, gab es unnötige Niederlagen (das 2. Spiel erinnerte fast an "Jagdszenen aus Niederbayern", so wurden dort die Grenzen der Sportlichkeit wahrlich mit Füßen getreten). Insgesamt war die Erfahrung einer Spielrunde in der Sondergruppe positiv, denn man hat gesehen, daß man spielerisch mithalten kann. Was fehlt ist das körperliche Durchsetzungsvermögen und die Cleverneß, sowie die fehlenden Trainingseinheiten. Doch beim BTV legt man in der Jugendarbeit mehr Wert auf andere Dinge, als auf den unbedingten Leistungsgedanken!
Nach einigen Turnieren im Sommer (u.a. mit einer 2-tägigen Fahrt nach Maastricht) kehrt nach den Ferien der Saisonalltag wieder ein. Man konnte sich bis zum vorletzten Spieltag noch Hoffnungen auf die Meisterschaft machen, doch mit einer dummen Niederlage gegen VfB 08 Aachen war das Thema abgehakt. Insgesamt hat man doch wieder eine kontinuierliche Verbesserung bei den meisten Spielern erkennen können und vor allem die mannschaftliche Geschlossenheit (taktisch und spielerisch) kann sich sehen lassen.

Achim Nysten

 

Bericht über die A-Jugend

Wie bereits im August-Info berichtet hat Udo Hirth, Libero der 1. Mannschaft, das Training übernommen und die Integration von A-Jugendspielern und B-Jugendspielern geschafft.
Von der B-Jugend kamen Percy, Domeniko, Phillip und Daniel zu uns, ebenso kam Peter und später Timo zu uns, so dass wir wieder 16 Spieler zur Verfügung hatten.
In unserer Gruppe waren folgende Mannschaften:
Rhenania Richterich, Westwacht Aachen2, Eisenbahner SV, Blau-Weiß Aachen, Vaalserquartier 2 und BTV.
Unsere Spiele endeten wie folgt:
BTV:ESV 3:0
Richterich:BTV 3:2
BTV:Vaalserq. 14:0
Blau-Weiß trat nicht mehr an
Westwacht:BTV 3:0
ESV:BTV 2:5
BTV:Richterich 4:1
Vaalserquartier trat nicht an
BTV:Westwacht   7:2
Bei der Zusammenfassung aller Ergebnisse kam folgender Tabellenstand zustande, wobei nur die Ergebnisse der vier Bestplazierten berücksichtigt werden.

1. BTV            12 Punkte 21:11 Tore

2. Richterich 12 Punkte 21:14 Tore

3. Westwach 12 Punkte 15:16 Tore

4. ESV             0  Punkte   9:25 Tore

Damit steigen wir in die Leistungsgruppe auf und Richterich hat die Möglichkeit als einer der fünftbesten Zweiten ebenfalls aufzusteigen.
Damit haben wir die Möglichkeit geschaffen, am Ende der Saison gut guten Ergebnissen in die Sondergruppe aufzusteigen.
Udo Herforth

 

Bericht der Tischtennisabteilung

 

Die Hinrunde 2001/02 ist abgeschlossen

Im allgemeinen ist zu sagen, dass Allen die Umstellung auf den "dicken" Ball gut gelungen ist und das Spiel durch die kurzen Sätze noch an Attraktivität, bedingt durch mehr Entscheidungssituationen, gewonnen hat.
Festzustellen ist, dass der Spielbetrieb der 9! Mannschaften der Tischtennisabteilung in der gesamten Hinrunde reibungslos abgelaufen ist.
Möglich war dies nur durch das hohe Engagement Aller und so möchte ich zunächst den Trainern, Betreuern und Helfern, aber auch allen Spielerinnen und Spielern ganz herzlich danken.
Nun zu den Tabellenständen:
·        Unsere 1. Damenmannschaft nimmt in der Landesliga zur Zeit einen Abstiegsplatz ein. Leider konnte die Mannschaft nicht immer komplett antreten, sonst wäre das eine oder andere "Pünktchen" mehr drin gewesen. Aber sie hält Anschluss ans Mittelfeld und ich bin sicher, dass der Klassenerhalt geschafft werden kann. Also, auf Mädels!
·       
Als souveräner Tabellenführer geht unsere 2. Damenmannschaft in der Bezirksklasse in die Winterpause. Obwohl ja Aufsteiger, hat sie bisher noch keinen Punkt abgegeben (18:0) und Vorsprung auf die Verfolger. Da kann ich nur sagen, weiter so!
·       
Ebenfalls als Aufsteiger befindet sich unsere 1. Herrenmannschaft auf dem 2. Platz der Bezirksklassen-Tabelle. Diesen Saisonverlauf konnte man nicht erwarten und ich hoffe, dass diese hervorragende Platzierung gehalten werden kann. Prima, Männer!
·       
Die 2. Herrenmannschaft hat in der 1. Kreisklasse in den letzten Spielen einen beruhigenden Vorsprung zu den Abstiegsplätzen herausgeholt (4 Siege "am Stück"), kann jetzt gelassener in die Rückrunde gehen und den erreichten guten 8. Platz verteidigen. Nicht nachlassen, Jungens!
·        Einen ausgezeichneten 3. Platz nimmt die 3. Herrenmannschaft in der 2. Kreisklasse ein. Auch damit können wir sehr zufrieden sein und in Ruhe die Rückrunde erwarten. Weiter punkten, Freunde!
·       
Im Mittelfeld der 3. Kreisklasse befindet sich unsere 4. Herrenmannschaft. Auch diese Mannschaft konnte nicht immer komplett antreten und wird sicher in der Rückrunde den Platz halten können. Also, dranbleiben, Männer!
Abschließend wünsche ich Euch Allen, nebst Euren Familien, ein ruhiges Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2002. Dazu sportlichen Erfolg und Erreichen der gesteckten Ziele.

Euer  Theo Klinkenberg

 

Ein weiteres gutes Jahr

Kurz vor Jahresschluss blicke ich gerne erneut zurück auf das beinahe abgelaufene Jahr.
Zum einen war da die im April abgelaufene Saison 2000/01. Dort zeigte sich die 1. Schülermannschaft mit einer geschlossen guten Leistung in der Bezirksliga, in der man letztendlich den sehr guten 3. Platz einnahm. Die 2. Schülermannschaft konnte mit dem letzten Platz in der Kreisliga die Erwartungen leider nicht erfüllen.
Im August diesen Jahres begann dann die neue Saison, in der wir mit 3 Jugendmannschaften an den Start gegangen sind.
Die 1. Jugend dominiert seither das Geschehen in der Kreisliga. Mit bisher keinem einzigen Punktverlust führt das Team souverän zwei Spieltage vor Schluss der Hinrunde die Tabelle an. Da die beiden noch ausstehenden Spiele gegen die beiden Tabellenschlusslichter sind, werden wir wohl auch als Herbstmeister in die Winterpause gehen. Ohne nun überheblich klingen zu wollen, werden wir uns in dieser Saison wohl nur selbst ein Beinchen stellen können.
Im Kreispokal erreichte die Mannschaft die zweite Runde, in der man dann allerdings deutlich mit 1:4 gegen das zwei Klassen höher spielende Trio aus Raspo Brand A verlor.
Das zweite heiße Eisen im Feuer ist wohl unsere Schülerinnenmannschaft, die ebenfalls bisher ohne Punktverlust die Kreisliga anführt und auch im Kreispokal im Halbfinale steht.
Die Schülermannschaft schlägt sich in der Kreisklasse gut und nimmt dort hinter den haushohen Favoriten aus DJK Laurensberg und Arminia Eilendorf den dritten Platz ein.
Nicht zu vergessen jedoch das Abschneiden bei den im September stattgefundenen Kreismeisterschaften.
Dort konnte Max Koch in einer starken Jungen B-Konkurrenz den herausragenden 3. Platz einnehmen. Jedoch können auch drei Titel vermeldet werden. Lena Dietrich gewann - in ihrem ersten Jahr überhaupt - auf Anhieb die Mädchenkonkurrenz. Ein Kuriosum ergab sich in der Schülerinnen B-Konkurrenz: Sämtliche vier Starterinnen trugen die Farben des BTV und so waren dort bereits zwei Titel gesichert. Der Einzeltitel ging überraschend an Alina Schultz vor Sabrina Kaiser, Uta Stein und Julia Brandt. Im Doppel setzten sich dann Sabrina und Uta gegen Alina und Julia durch.
Im Oktober fand dann erneut das Trainingslager in Hellenthal statt, welches ebenso aufgrund des sehr guten Ablaufs einen Jahreshöhepunkt darstellte.
Im Dezember findet nun das traditionelle Weihnachtsturnier statt, um die diesjährigen Vereinsmeister zu küren.
Im nächsten Jahr streben wir zwei Kooperationen an. Die erste Kooperation gehen wir voraussichtlich mit dem TSV Kesternich ein und richtet sich an die fortgeschrittenen Spieler(innen). Dabei soll ca. ein Mal im Monat - abwechselnd bei uns und in Kesternich - das Training mit anderen Trainern und Trainingspartnern stattfinden, um auch mal andere Facetten kennen zu lernen.
Die andere Kooperation streben wir mit der Grundschule Gerlachstr. an, deren Sporthalle wir nutzen, um Nachwuchsspieler(innnen) zu werben.
Wir freuen uns bereits auf die Rückrunde und schauen mal, wovon ich dann beim nächsten Mal berichten kann...
Ansonsten bleibt mir nur noch, allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch zu wünschen!!!

Andy Pohl

 

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